Der Finanzrocker im Interview mit ...

Der Finanzrocker hat mich überredet, mit ihm einen Podcast zu machen.

 

Wer einmal einen Franken hören möchte, der versucht hochdeutsch zu reden, der sollte sich den Podcast nicht entgehen lassen.

 

Ich habe es tatsächlich geschafft, einen der längsten Podcast mit Daniel zu machen. Also man muss schon etwas Zeit mitbringen. Vielleicht hat meine Frau doch recht, wenn sie behauptet, ich würde zu viel reden.

 

Mehr will ich gar nicht verraten. Hier geht es zum Interview.

 

 

Kommentare: 10 (Diskussion geschlossen)
  • #1

    Mr. B (Donnerstag, 24 November 2016 20:41)

    Jetzt musst ich doch kurz reinhören.
    Hatte bisher nur die Zusammenfassung gelesen.
    Ich höre es mir morgen komplett an. ; )
    Alexander, hast du mal probiert die neuesten Kommentare
    ( ähnlich wie bei Tim Schäfer ) am Rand darzustellen?
    Gruß
    Mr. B

  • #2

    MS (Donnerstag, 24 November 2016 20:54)

    Hallo Alexander,

    > "Wer einmal einen Franken hören möchte, der versucht hochdeutsch zu reden, der sollte sich den Podcast nicht entgehen lassen."

    das kommt sehr sympathisch rüber! Habe bisher nur rein gehört. Ich mag das Frankenland sehr. War ja diesen Sommer im Urlaub bei Volkach. Mainschleife usw. Schön Wein geschlürft, Escherndorfer etc.
    Meine Tochter lebt in Nürnberch, Tochter meiner Partnerin in Kitzingen und Biebelried.

    Alles Gute!
    MS

  • #3

    JD (Donnerstag, 24 November 2016 22:50)

    Hallo Alexander,
    wirklich toller Podcast, ich habe ihn sehr genossen!
    Insbesondere deine herrliche Unaufgeregtheit hat mich besonders beeindruckt und inspiriert.

  • #4

    SI (Freitag, 25 November 2016 09:10)

    Hallo Alexander,

    ich verfolge den Finanzrocker und auch deinen Blog als stiller Mitleser schon eine Weile. Umso mehr freut es mich, dass es nun die Verbindung, also einen gemeinsamen Podcast von euch gibt, klasse!

    Ganz allgemein möchte ich dir noch ein Lob für deinen Blog aussprechen. Du hast deinen festen Plan, welchen du straight verfolgst. Das gefällt und schafft innerhalb deines Blogs eine entspannte Atmosphäre.

    Die Frage, welche ich mir bei der Dividenden-Strategie und den damit in Verbindung stehenden Blogs immer wieder stelle ist, seht ihr ein politisches Risiko in eurer Strategie? Es wäre ja zum Beispiel denkbar, dass in Zukunft eventuell härtere Besteuerungen auf Dividenden oder Aktienanlage eingeführt werden. Davon könnte eine "Rente mit Dividende" ziemlich negativ beeinflusst werden.

    VG
    IS

  • #5

    Sparkojote (Freitag, 25 November 2016 17:10)

    Interessanter Podcast, höre mir den während dem Kochen an :-) Aber dein Tip ist irgendwie ein Paradox, den ich sollte ja keine Tips von andern befolgen.

    Spass bei Seite, das mit dem eigenen Ding durchziehen und nicht auf andere hören kann ich nur bestätigen. Natürlich gibt es sicherlich Aspekte in denen es gut ist andere Meinungen oder erfahrene Personen mit ein zu beziehen. Aber in gewissen Dingen sollte man einfach etwas "riskieren" oder auf seine eigenes Wissen vertrauen.

    Gruss
    Der Sparkojote

  • #6

    Alexander (Freitag, 25 November 2016 17:41)

    @Sparkojote
    Das kam im Podcast vielleicht etwas unglücklich rüber, als Daniel sagte, mich würde die Meinung anderer nicht interessieren. Natürlich höre ich mir die Meinungen anderer an und versuch für mich einen Mehrwehrt daraus zu ziehen. Die "heißen" Tipps und was ich unbedingt machen muss, das interessiert mich nicht.

    @IS
    Die Politik ist das größte Risiko. Allerdings gehe ich nicht davon aus, dass über Nacht die Dividenden plötzlich mit 50 % besteuert werden. Eine Erhöhung auf z. B. 30 % ist durchaus vorstellbar. Die Ansparphase wird dadurch noch schwieriger. In der Auszahlungsphase sollten die Dividendenerhöhungen das bereits nach einem Jahr wieder egalisiert haben.

    Würde das Halbeinkünfteverfahren kommen, muss man seinen persönlichen Spitzensteuersatz betrachten. Vielleicht arbeite ich dann ein paar Stunden weniger. Die Frage ist, betrifft es uns Kleinanleger massiv oder eher die absoluten Spitzenverdiener. Da lässt sich aber eine Lösung finden. Sorgen habe ich deswegen keine.

  • #7

    Sparkojote (Freitag, 25 November 2016 18:10)

    @Alexander

    In der Schweiz werden die Dividenden zu 35% versteuert.

  • #8

    Jose (Freitag, 25 November 2016)

    Hallo Alexander,

    also für mich klang das wie perfektes hochdeutsch.

    Ich bin ein stiller Leser deines Blogs und finde den Blog und deine Beiträge sehr gut.
    Der Podcast hat mir auch sehr gut gefallen! Mach weiter so!

    Gruß aus der Fränkischen
    Jose

  • #9

    Plutusandme (Montag, 30 Januar 2017 14:39)

    Moin Alexander,
    Also in Deinem Podcast haben wir uns aber zu fast 100% wieder gefunden. Unser Weg gleich dem Euren doch sehr.
    Na wenn so Zwei alte Hasen sich das unabhängig von einander ausgedacht haben, Wirts ja wohl klappen.
    Also weiterhin gutes Gelingen und macht weiter so.

    Gruß
    Plutusandme

  • #10

    Alexander (Montag, 30 Januar 2017 19:55)

    Moin ihr zwei,

    stimmt, wenn wir zu einer fast gleichen Schlussfolgerung kommen, kann es nicht ganz verkehrt sein.
    Ich freue mich immer über euer Vorankommen, daher, macht auch so weiter :)

    Viele Grüße auch an Frau plutusandme