Die Zahlungen kamen von:


Depotentwicklung
Die Depotentwicklung ist für mich nicht sonderlich wichtig, zumal sie durch die ständigen Zukäufe noch verfälscht wird. Weiterhin kommt es darauf an, wann ich in mein Depot schaue und welcher Börsenplatz von ING zur Kursversorgung herangezogen wird. Man kann aber dennoch eine allgemeine Entwicklung ablesen und letztendlich kommt es auf ein paar Euro nicht an.
Veränderungen 2025
01.01.2025
Start ins neue Jahr
Was war im Mai?
Das Aufregendste war eigentlich das unschöne Wetter. Ansonsten halte ich es wie das Schaf beim Titelbild des Blogbeitrages: Schlafen und abwarten. Die Dividenden fließen von alleine und selbst Trump´s Zollgedöns lässt die Börsen inzwischen kalt. Die Dividendeneinnahmen liegen höher als im Vorjahr, obwohl ich nichts mehr gekauft habe und der Wechselkurs etwas ungünstiger steht. Es läuft.
Im Juni plane ich ebenfalls keine Veränderungen und lasse mein Depot einfach laufen.
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Martin (Samstag, 07 Juni 2025 13:40)
Danke für das sehr trostlose Update.
allen anderen schöne Pfingsten.
VG
Waldemar (Samstag, 07 Juni 2025 14:25)
Danke für den sehr trostlosen Kommentar,
Allen anderen schön Pfingsten.
VG
Udo (Samstag, 07 Juni 2025 15:44)
richtig so. Einfach laufen lassen.
VG
Dividendensammler (Samstag, 07 Juni 2025 16:03)
Glückwunsch zu dem tollen Ergebnis. Kurz und knackig alles wichtige zusammengefasst, perfekt.
Caddy (Samstag, 07 Juni 2025 16:53)
Diesmal bin ich nur knapp hinter dir. Der Aufbau läuft weiter. 1700 Taler extra im Monat ist schon fett.
Taner (Samstag, 07 Juni 2025 18:50)
Hallo Alexander,
vielen Dank an dieser Stelle für deine regelmäßigen und sehr hilfreichen Updates – ich lese sie immer mit großem Interesse.
In diesem Zusammenhang habe ich eine kurze Frage an dich: Wie beurteilst du den Aktiensplit von Fastenal? Würdest du ihn eher als Vorteil oder Nachteil sehen? Immerhin hältst du nun 720 Stück im Depot statt zuvor 360.
Ich wünsche dir schöne und erholsame Pfingsttage!
Herzliche Grüße aus Ulm
Taner
Stollentroll (Sonntag, 08 Juni 2025 07:04)
Hallo Alex, läuft ja gut!
Und jetzt noch eine Frage an alle:
Wie parke ich meine Cash-Reserve so, dass nach Steuer die Inflation ausgeglichen wird, und ich sie schnell locker machen kann, wenn es an den Börsen rumpelt?
blindes Huhn (Sonntag, 08 Juni 2025 07:44)
Ich mache es hiermit Stollentroll
https://dbx0an.com/de
Es wird zwar die Inflation nicht ganz abgedeckt damit und nach Steuern bleibt bisserl weniger über, dafür sehr sicher und schnell handelbar und raus aus der Einlagensicherung.
Evtl noch über Kurzläufer Staatsanleihen?
Wie machen es andere?
Privatier (Sonntag, 08 Juni 2025 07:46)
@ Stollentroll
Ich nutze dafür den Xtrackers II EUR Overnight Rate Swap UCITS ETF 1C LU0290358497 und den DWS ESG Euro Money Market Fund LU0225880524.
Die Inflation nach Steuer wird man damit aber "jetzt" nicht mehr ausgleichen können. Dies ist aber auch nicht notwendig, da es sich verbietet mit einer Cash Reserve ins Risiko zu gehen.
@Alexander
Alles richtig gemacht, weiter so!
Alexander (Sonntag, 08 Juni 2025 10:33)
Moin Taner,
Aktiensplits sehe ich generell positiv. Früher war es schon fast üblich, wenn der Aktienkurs langfristig über 100 Dollar lag, einen Split durchzuführen. Dadurch wird der Kurs optisch billiger und ist für viele leichter handelbar. Die Firmen setzen damit auch ein Zeichen, dass sie langfristig von der Geschäftsentwicklung überzeugt sind. Ob ich nun 360 oder 720 Aktien von Fastenal habe, ist irrelevant. Der Wert und die Dividende ändern sich deswegen nicht. Optisch gefällt es mir schon, mehr Aktien zu besitzen ;)
Grüße
Mike (Sonntag, 08 Juni 2025 12:06)
Hallo Alexander,
wie immer vielen Dank für dein Update.
Gerade dein Blog und der von Getmad finde ich immer dahin gehend wichtig, das man mal sagen muss, es ist genug.
Ich hatte diesen Monate ca 1.100 Euro netto. Bedingt allerdings durch viele Jahreszahler, aber nach 5 Jahren habe ich das erste Mal diese Schallmauer durchbrochen. Wirft man dann einen Blick auf den Monat Juni und da stehen auch ca 850 bis 900 Euro netto an. So ist das fast schon surreal.
Vor nicht mal 6 Jahren habe ich angefangen, da waren solche Summen utopisch.
Ich freue mich schon auf dein nächstes Update.
Geldwatz (Sonntag, 08 Juni 2025 14:38)
@Stollentroll: Für mich ist der DBX0AN derzeit ebenfalls die erste Wahl zum einfachen und sicheren Cash-Parken. Als Anfang April Donnie seinen Taco aß, musste ich da ran gehen. Bei kleinen Rumplern reicht normalerweise die Liquidität des Verrechnungskontos, aber diesmal war´s so weit.
Eichhörnchen (Sonntag, 08 Juni 2025 15:22)
Was zahlt Ihr denn für den Verkauf solcher „Tagesgeld-ETFs“? Ich habe mein Depot bei der ING, da stören mich die Gebühren beim Ausparken von geparktem Cash.
VG
Eichhörnchen
Geldwatz (Sonntag, 08 Juni 2025 15:44)
@Eichhörnchen: Ich bin bei smartbroker+. Da zahlt man nichts, wenn man sich den "richtigen" Handelsplatz (gettex) aussucht. Natürlich sollte man dort alle Orders nur mit Limit erteilen, sonst wird man über´s Ohr gehauen.
blindes Huhn (Sonntag, 08 Juni 2025 16:58)
Bin bei scalable. Limit Order und sonst nur der spread
Eichhörnchen (Sonntag, 08 Juni 2025 18:11)
Vielleicht muss ich noch mal ein zusätzliches Depot eröffnen. Zumindest beim Smartbroker gibt es ja auch ein Gemeinschaftsdepot.
VG
Eichhörnchen
Unwissender (Sonntag, 08 Juni 2025 18:45)
Vielen Dank Alex, dass Du mit den Updates dran bleibst...
an alle...
Spricht etwas gegen den ETF unten zum Geld parken?
Vielen Dank für Eure Hilfe...
iShares € Ultrashort Bond UCITS ETF (ISIN: IE00BCRY6557)
Der Unwissende
Privatier (Sonntag, 08 Juni 2025 19:03)
Nein, du must nur wissen was du dir da ins Depot legst und ggf eine etwas höhere Volatilität in Kauf nehmen (siehe 2020), da es sich um kurze Unternehmensanleihen handelt.
Ich habe ihn neben den beiden von mir o.g. auch im RK1 Bereich zur Diversifizierung.
Ob es für dich auch Sinn ergibt, hängt von deiner Depotgröße ab und ob du bereit bist einen Kursverlust in Kauf zu nehmen, wenn du das Geld kurzfristig brauchst.
Unwissender (Sonntag, 08 Juni 2025 19:15)
Danke Privatier...
Das Gesamtdepot ist ausschüttungsorientiert...
Das Geld wird kurzfristig und auch mittelfristig nicht benötigt.
Die Position soll grundsätzlich dazu dienen die Vola des Gesamtdepots (ansonsten Aktien) zu verringern und trotzdem noch halbwegs akzeptable Erträge zu erzielen...
Portfolio soll 80 Aktien und 20 Anleihen werden (aktueller Stand 100% Aktien)
weitere Frage
was haltet Ihr
a) von dem Fixed Income One (Andreas Beck)
und
b) von den IBonds (EUR)
(ich bin bei den Anleihen unsicherer als bei Aktien... habe da keine Erfahrung).
Privatier (Sonntag, 08 Juni 2025 21:58)
"(ich bin bei den Anleihen unsicherer als bei Aktien... habe da keine Erfahrung)."
Erster und wichtigster Leitsatz ist: Investiere nur in das, was du verstehst!!
Eine Möglichkeit wäre, dich hier etwas zu informieren: https://www.wertpapier-forum.de
Dort wurden schon beide Anlageprodukte ausgiebig diskutiert.
Also mach dich schlau und entscheide dann selbst ;-)
Maik (Montag, 09 Juni 2025 09:22)
Zu behaupten, es sei nichts passiert, wenn die Big Beautiful Bill zumindest schon mal vom Representantenhaus verabschiedet wurde, ist eine steile These. Zeigt es doch, wohin der Hase läuft.
Chris (Montag, 09 Juni 2025 14:18)
Hi Alexander,
stabiler Dividendenmonat und das spannende auch, kein Jahreszahler dabei und trotzdem 1.700 Euro erhalten. Glückwunsch und doch interessant was die USA sich schon wieder überlegen, um uns Anleger das Geld aus den Taschen zu ziehen. Bleiben wir gespannt und ich schaue nächsten Monat hier wieder rein. Einen schönen Juni.
Viele Grüße
Chris
Maik (Montag, 09 Juni 2025 16:00)
Hallo Maik,
die"BBB" macht 'MAGA' !
Andreas (Montag, 09 Juni 2025 20:51)
Hallo;
als "stiller" Fan, der hier seit Jahren mitliest, springe ich mal spontan auf die letzten Äußerungen von Maik auf.
Ich weiß, nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird und Alex Ruhe bewundere ich ohnehin schon seit Ewigkeiten; aber die Big beautiful Bill treibt mich auch gerade etwas um :-(
Langfristig bin ich zu 90% im ETF-Lager und daran ändere ich auch nix, aber so ein paar US-Aktien; insbesondere aus dem Reit-Bereich habe Ich mir aus Spaß am CashFlow auch ins Depot gelegt -> ich kämpfe gerade hart gegen den inneren Fluchtreflex ;-)
Viele Grüße und einen großen Dank an Alex, der hier immer noch fleißig weiterreportet, obwohl das Projekt ja eigentlich schon durchs Ziel ist ;-)
Andreas (Montag, 09 Juni 2025 20:56)
Noch ein kurzer Nachtrag zum Geldparken:
Ich weiß, die meisten nutzen andere Broker, aber bei Scalable und Trade Republic bekommt man ja den aktuellen Referenzzins der EZB. Das ist in der Regel einen Ticken besser als die Geldmarkt-ETFs
(okay, die meisten werden deswegen jetzt kein extra Depot aufmachen und eigentlich gehe ich davon aus, dass das auch alle wissen, aber vielleicht hilft der Hinweis ja trotzdem irgendwem ;-)
VG
Andreas
heiko (Dienstag, 10 Juni 2025 14:09)
@25
ich kann nur jedem wärmstens empfehlen, keinen broker zu suchen, bei dem die baaderbank die abwicklung macht.
Jannis (Dienstag, 10 Juni 2025 14:19)
Die Baader Bank ist bei Scalable nicht mehr involviert
heiko (Dienstag, 10 Juni 2025 14:27)
#27
danke für den hinweis. erste google suchen brachten allesamt das ergebnis, dass die baader bank noch mit drin steckt.
ist scalable nun eine eigene bank und verwaltet sowohl die depots als auch die einlagen selbst?
falls ja, dann ist es sicherlich interessant für den einen oder anderen (ich suche aktuell auch nach einem neuen broker)
Felix (Dienstag, 10 Juni 2025 18:55)
Hallo Alexander,
ich glaube mich zu erinnern, dass Du beim Finanzrocker mal erwähnt hast, auch ein Familiendepot gemeinsam mit Deiner Ehefrau zu führen, wo größtenteils nur deutsche Werte drin sind. Was mich mal interessieren würde: Welche deutschen Aktien nennst Du Dein eigen? Stückzahlen oder Positionsgröße musst Du ja nicht aufführen. Einfach nur die Unternehmen. Danke Dir bereits im Voraus.
Gruß Felix
Andreas (Dienstag, 10 Juni 2025 23:29)
#27 #28
Bei Scalable läuft aktuell die Umstellung von Baader Bank zu Scalable als eigene Bank.
Mein Depot ist noch bei Baader geführt und soll im Laufe des Jahres dann zu Scalable übertragen werden. Bei der Baader-Variante bekommt man auch keine Zinsen! Wer heute eröffnet wird vermutlich direkt bei Scalable landen.
Ich habe im Moment dort sogar 2 Depots und 2 Verrechnungskonten unter einem Account (1x Baader und 1x Scalable) - Ich lasse aktuell alles bei Baader weiterlaufen und warte auf die Umstellung bzw. den kompletten Depotübertrag.
Ich kann nichts negative über Scalable bzw. Baader sagen; außer dass die Buchungen bei Baader etwas sehr lang dauern (Überweisung aufs Verrechnungskonto eher 2 bis 3 Tage und in die andere Richtung genauso - auch Dividendengutschriften brauchen ein paar Tage, aber Valuta ist korrekt) - aber das wird dann mit der Umstellung hoffentlich besser.
Meine Depotüberträge von Scalable zu einem Gemeinschaftsdepot bei Comdirect wurden ebenfalls sehr zeitnah und korrekt abgewickelt.
In der Hinsicht war Trade Republic eine Vollkatastrophe: Dort hat man sich schlicht geweigert einen Depotübertrag von einem Einzeldepot in ein Gemeinschaftsdepot vorzunehmen. Die Lösung war dann von TR -> SC -> Comdirect.
Alexander (Mittwoch, 11 Juni 2025 14:30)
Hallo Felix,
die größten Positionen sind Freenet, Münchner Rück, Deutsche Post AG und E.ON.
Der Kleinkram ist Manövriermasse und eher was zum Spielen.
Grüße Alexander
Bernardo (Mittwoch, 11 Juni 2025 21:04)
Ich kann Andreas bzgl. der Baader Bank nur zustimmen.
Der Wechsel von Smartbroker von BNP zu Baader in 2023 soll zwar bei manch einem etwas holprig gewesen sein, aber bei mir ging alles schnell und korrekt über die Bühne. Lediglich die Bearbeitungsdauer von Wertpapier-Transfers von Smartbroker zu anderen Brokern war zu Beginn noch völlig inakzeptabel. Das war aber auch wirklich der einzige Kritikpunkt, den ich selbst hatte. Aber mittlerweile ist auch dieses Ärgernis längst Geschichte. Die Dividenden werden normalerweise im Kundenportal der Baader Bank ein Tag nach Zahltag aufs Verrechnungskonto gebucht und nach zwei Tagen hat man dort auch die Abrechnung als PDF-Datei im Download-Bereich. Für mich ist das absolut OK.
Als Vorteil sehe ich ganz klar die Vielfalt der Handelsplätze, die mir bei Smartbroker über die Baader Bank angeboten wird. Viele CEFs und Preferred Shares sind leider nur an der NYSE oder NASDAQ handelbar. TR und SC bieten das glaube ich nicht an, oder? Auch wird bei SB kein Geschiss gemacht, wenn man mal einen mREIT oder sonstige exotischen Dinger kaufen will. Bei comdirect ist sowas undenkbar.
Kleine Frage mal so am Rande: Ist hier jemand bei Traders Place und welche Erfahrungen hat er bisher gemacht?
Misti (Donnerstag, 12 Juni 2025 13:09)
Hallo,
ich lese schon einige Zeit mit. Jetzt mal eine Frage zu "Section 899".
Laut Spiegel: "Section 899 würde dem amerikanischen Finanzminister erlauben, ausländische Kapitalanleger mit einer Sonderabgabe zu bestrafen, wenn ihre Regierungen US-Unternehmen unfair besteuern." Wie würdest du damit umgehen, wenn Trump das als Waffe benutzt?
VG Misti
blindes Huhn (Donnerstag, 12 Juni 2025 13:44)
Man kann es nicht beeinflussen. Risiko ist auch was der nächste President machen wird damit.
Die Aktiven und das große intelligente Geld sprich institutionellen an der Börse werden es schon regeln.
Sprich die Markt Kapitalisierung wird es regeln und meine ETFs werden es eins zu eins nachbilden bis dann das Optimum für den Markt, sprich den zig Millionen Anlegern, passt.
Hilft eh nichts. Solange die Weltwirtschaft nicht zum Stillstand kommt, wird man Geld verdienen können und es wird umgeschichtet werden. Ob passiv durch ETF oder aktiv durch Verkauf und Kauf anderer Aktien.
Wenn ich es aber so sehe mit Europa Index dann ist der schon sehr gut gelaufen. Also jetzt rein gehen wäre man wieder klassisch zu spät...
Caddy (Donnerstag, 12 Juni 2025 15:46)
Also ich werde verstärkt nach europäischen/asiatischen Dividendentiteln suchen und bei den USA Titeln erst mal nichts mehr dazu nehmen (aber noch auf die Zielgröße aufstocken).
Alexander (Donnerstag, 12 Juni 2025 16:07)
Hallo Misti,
falls Deutschland als unfreundlich gilt, darf nach meinem gefährlichen Halbwissen im ersten Jahr die Steuer um 5% erhöht werden. Dann kommt es darauf an, wie das Doppelbesteuerungsabkommen greift und mir ein Teil evtl. bei der deutschen Steuer angerechnet wird. Weiterhin schaue ich mir die Rendite meiner Anlagen an und überlege, ob ich einzelne Positionen reduziere, wenn ich das Geld mit einem höheren Ertrag anlegen kann. Also abwarten und die Zahlen anschauen, dann bei Bedarf reagieren.
Vielleicht bleibt alles wie es ist und ich ändere nichts.
Grüße
Felix (Donnerstag, 12 Juni 2025 20:46)
Hallo Alexander,
mal noch eine Frage, da ich bei BDCs noch unerfahren bin: Wie wird Ares Capital steuerlich behandelt? Als Einzelaktie oder als ETF-Vehikel? Falls letzteres gilt, wird dann jährlich eine Vorabpauschale auf imaginäre Kursgewinne ans Finanzamt abgeführt so wie bei ETFs? Danke für Deine Hilfe bereits im Voraus.
Gruß Felix
Rübezahl (Donnerstag, 12 Juni 2025 21:15)
#33
Markus Koch hat das Thema "Section 899" vor einigen Tagen auf Youtube tangiert. Viele namhafte US-Unternehmen haben vor der Umsetzung gewarnt. "Section 899" sieht ja vor, im Falle unlauteren Wettbewerbs oder der Diskriminierung von US-Unternehmen (zum Beispiel durch die Erhebung von Digitalsteuern) durch "unfreundliche Staaten" bestehende Doppelbesteuerungsabkommen aufzukündigen bzw. die Quellensteuer über 4 Jahre schrittweise um 20 Prozent zu erhöhen. Das wäre sowohl für die ausländischen Investoren (welche immerhin 27 Prozent der US-Werte halten) als auch für die US-Firmen selbst kontraproduktiv. Es gibt enormen Druck von der Unternehmensseite Richtung US-Regierung. Ich denke, Trump wird auch hier einknicken bzw. die "Section 899" maximal als Druckmittel für Verhandlungen einsetzen. Ich stelle meine US-Investments nicht in Frage und werde weiter aufstocken. Der schwache US-Dollar ist für mich auch kein Alarmsignal. Es tut schon weh wenn es jetzt innerhalb kurzer Zeit 14 Prozent weniger Dividende gibt. Auf der anderen Seite sollten die Gewinne der US-Unternehmen durch den schwachen US-Dollar deutlich ansteigen. Coca Cola, PepsiCo, Procter & Gamble, IBM, Microsoft und viele Andere mit einem hohen Auslandsumsatz sollten profitieren.
Anton (Freitag, 13 Juni 2025 00:25)
@Felix #37
Hallo,
Ares (ARCC), wird als ETF-Vehikel behandelt. Genauso wie REITs. D.h. Gewinne werden nicht mit dem Verlusttopf Aktien verrechnet. Bzgl. Vorabpauschele sieht die Mitteilung so aus (bin bei ING):
Vorabpauschale gem. § 18 InvStG EUR 0,00
KapSt-pflichtiger Kapitalertrag EUR 0,00
Gesamtbetrag zu Ihren Gunsten EUR 0,00
VG
Anton
Misti (Freitag, 13 Juni 2025 09:45)
Hallo,
vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Es gibt jetzt von Finanzfluss zu Section 899 ein YouTube Video.
VG Sigi
Unwissender (Freitag, 13 Juni 2025 10:31)
Verstehe ich das richtig (siehe unten), falls die USA uns als diskriminierenden Staat einstufen
Steuerbelastung Dividenden nach Sec. 899
inkl Soli
QST Abschlagst Anrechn QST eff. Besteuer.
Jahr 0 15% 26,40% 15% 26,4%
Jahr 1 20% 26,40% 15% 31,4%
Jahr 2 25% 26,40% 15% 36,4%
Jahr 3 30% 26,40% 15% 41,4%
Jahr 4 35% 26,40% 15% 46,4%
Jahr 5 40% 26,40% 15% 51,4%
Jahr 6 45% 26,40% 15% 56,4%
Jahr 7 50% 26,40% 15% 61,4%
Bernardo (Freitag, 13 Juni 2025 12:41)
@41: Es soll nur bis zum Jahr 4 gehen. Jedes Jahr 5% mehr bis 20% max. Strafsteuer erreicht sind. Bei mir ist die Ausgangssituation 26,2% eff. Besteuerung.
Stroke (Freitag, 13 Juni 2025 14:01)
Hallo Alexander,
Habe bis jetzt nur eine Übersichtliches Infest in Aktien langsam angesammelt.
Nun stellt sich mir die Frage wenn du jetzt deine Investmentsummennvon ca 500k auf einen Schlag zum infizierten gehabt hättest, würdest du dann dein Portfolio ebenso und mit welcher zeitlichen Schiene kaufen?
Vielen lieben Dank
Stroke (Freitag, 13 Juni 2025 15:13)
Moin,
nur noch Mal zur Klarstellung.
Ich bin infiziert!
Vielen herzlichen Dank
Unwissender (Freitag, 13 Juni 2025 17:46)
@Bernardo
also lägen wir bei ca. 46% falls die 15% die Ausgangsbasis darstellen korrekt.
Worst Case... das DBA wird aufgekündigt und die fangen an bei 30% jährlich 5% aufzuschlagen..
hoffen wir mal, dass der Kelch an uns vorüber geht.
Wie lange ist Orangeman noch im Amt? 3,5 Jahre? oh je.....
Bernardo (Freitag, 13 Juni 2025 18:27)
@45: Ja genau so siehts aus. Ab 4 Jahre lang als steuerfeindlich eingestuft drückt man Summe (Quellensteuer + Kap. + Soli + KiSt.9%) 46,2% ab. Ohne KiSt. ist man bei 45,55%.
Ruhig bleiben. Die Amis würden sich damit nur selbst schaden.
Unwissender (Freitag, 13 Juni 2025 20:32)
@ Bernardo....
bin selbst zu 70% in USA investiert. Volumen USA ca. 400 k.
Das Problem, ich muss für meine Mutter (85 Jahre) 300 k anlegen und hatte auch einen guten Plan, bis es zu dieser Unsicherheit durch Trump kam.
Muss jetzt sehen, wie ich damit umgehe..
Schönen Abend noch
Stroke (Freitag, 13 Juni 2025 21:24)
Sorry an alle,
Jetzt ohne LRS,
Habe bis jetzt nur eine Übersichtliches Investment in Aktien langsam angesammelt.
Nun stellt sich mir die Frage wenn du jetzt deine Investmentsumme ca 500k auf einen Schlag zum investieren gehabt hättest, würdest du dann dein Portfolio ebenso und mit welcher zeitlichen Schiene kaufen?
Bernardo (Freitag, 13 Juni 2025 23:17)
@47: Geht mir ähnlich. Ich bin zu 77% in USA investiert. Der aktuelle Wert meines US-Anteils beträgt 700K. Das ist etwa die gleiche Größenordnung wie Alexanders hier offengelegtes US-Depot. Meine 85jährige Mum hat zum Glück nix am Hut mit Aktien. Ich habe aber trotzdem dasselbe Thema wie Du bei einem meiner nahen Verwandten, der nach meiner (eigentlich Alexanders) „Anleitung“ nun langsam damit begonnen hat, ebenfalls in Dividendentitel einzusteigen. Er weiß Bescheid über Section 899, will aber trotzdem erstmal weitermachen. Man hofft bzw. erwartet ja insgeheim, dass es wie so oft bei Donnie nur leere Drohungen sind und er dann wieder zurückrudert (Taco) bzw. Deutschland zunächst nicht als steuerfeindliches Land eingestuft wird bzw. das Gesetz erst gar nicht durchkommt oder angewandt wird. Wie bereits gesagt, schaden sich die Amis damit nur selbst. Einerseits durch den dann drohenden Kursverfall am US-Aktienmarkt. Und falls andererseits Section 899 auch für US-Staatsanleihen angewandt wird, dann wird’s sowieso ganz bitter für Donnie. Ich warte erstmal ab. Es wäre jetzt blöde, alles zu verkaufen bzw. monatelang in Schockstarre zu verfallen, nur weil eventuell der besagte Fall eintreten könnte.
Ich hatte mal spanische Aktien (19% Quellensteuer). Da hatte ich in Summe auch immer 30,2% abgedrückt. Das war zwar nicht toll, aber ich hatte mich damit arrangiert. Das ist gerade mal ein Prozentpunkt unter den drohenden 31,2% für US-Aktien im ersten Jahr. Bei deutschen oder britischen Dividenden zahle ich 28% Steuern. Das ist auch nicht viel weniger. Was ich damit sagen will: Ich würde sogar das erste Jahr mit 31,2% noch halbwegs akzeptieren und zuschauen, was passiert. Erst, wenn absehbar ist, dass sich nichts ändert und es im 2. Jahr noch schlimmer wird, würde ich reagieren.
Ebenso noch schönen Abend!
Unwissender (Samstag, 14 Juni 2025 07:31)
@49
hoffen wir mal, dass es gut geht..
generell dürfte die Situation aber zu einem Kapitalabfluss aus US Aktien führen und damit zu sinkenden Kursen und einem noch schwächeren USD.
Gefällt mir alles nicht.
Bleibe trotzdem erstmal ruhig und mache nichts.
Bei meiner Mutter versuche ich den US-Anteil unter 50% zu halten....
Stroke (Samstag, 14 Juni 2025 08:54)
Hallo zusammen,
Wie würde sich denn der Section 899 auf physikalische Ausschüttende ETFs auswirken?
Pflaumenpeter (Samstag, 14 Juni 2025 10:03)
Ich glaube nicht mal die Leute die das Gesetz geschrieben haben, haben nen Plan wie das laufen soll. Es gab aber paar Quellen, dass es wohl von Vorteil wäre irische ETf zu halten, falls es so kommen sollte.
Halte das aber für unwahrscheinlich, da dann die weltweite Nachfrage nach US Aktien zurück gehen würde und die Rentner in USA ja von ihren Investments abhängig sind.
Aber gut bei dieser Regierung kann man nie wissen, ob sie es nicht doch durchziehen.
Würde aber einfach erstmal gar nichts machen und abwarten.
Wilhelm Kastinger (Samstag, 14 Juni 2025)
Als österreichischer Anleger zahlt man bei euch in Deutschland auch 38,50% Steuern auf Dividenden, ebenso auf Kanadische.
Unwissender (Samstag, 14 Juni 2025 14:50)
@53
hilft uns das in Bezug auf die USA weiter?
Die DBAs innerhalb der EU sind eine Katastrophe.
Österreich ist bzgl. der Quellensteuer für deutsche Anleger auch nicht attraktiv...
einfach ich (Samstag, 14 Juni 2025 17:19)
@45
auf deine Frage wie lange der noch im Amt ist, würde ich nicht von 3,5 Jahren ausgehen, auch wenn aktuell die Gesetzeslage so ist.
Aber ich würde fast darauf wetten, das er einfach das entsprechende Gesetzt ändert und er dann lebenslang Big Boss ist, ähnlich Erdogan oder Putin
Richard (Sonntag, 15 Juni 2025 09:49)
Ich habe mich mal mit ChatGPT unterhalten. Keine Ahnung, wer nun Recht hat, ChatGPT oder beispielsweise Christian W. Röhl:
Die erwähnten Diskussionen über eine mögliche Abgeltungssteuer‑Erhöhung für deutsche Anleger in US-Medien oder Podcasts wie „Leben mit Aktien“ beruhen sehr wahrscheinlich auf Verwechslungen mit US‑Gegensteuer‑Modellen für Unternehmen, nicht auf realen Plänen zur Besteuerung von Privatpersonen.
�️ 1. Was genau wird in den USA vorgeschlagen?
In den letzten Jahren wurden im US-Kongress mehrere Gesetzesentwürfe diskutiert, welche Gegenmaßnahmen gegen ausländische Länder mit „extraterritorialen“ oder diskriminierenden Steuerregeln vorsehen. Ein Beispiel ist der Defending American Jobs and Investment Act (Mai 2023):
Es ist vorgesehen, auf US-Erträge von in solchen Ländern ansässigen Investoren zunächst +5 %-Zuschlag, später schrittweise bis zu +20 %-Zuschlag auf den persönlichen Steuersatz zu erheben
reddit.com
+4
m.focus.de
+4
reddit.com
+4
boersen-zeitung.de
.
Diese Vorschläge zielen ausdrücklich auf Unternehmen und deren Anteilseigner, nicht auf private deutsche Kleinanleger.
� 2. Betrifft das Deutschland oder die EU?
Solche Regelwerke würden nur für Länder gelten, die offiziell als „unfair“ gelistet werden – derzeit zielen sie auf Steueroasen ab (z. B. Cayman Islands).
Deutschland und die EU sind nicht auf solchen Listen und gelten dort nicht als extraterritorial ungerecht .
Das EU-System zur Bekämpfung unlauterer Steuerpraktiken (ATAD, Mindeststeuer, etc.) wird von den USA aktuell nicht als problematisch angesehen und ist kein Auslöser solcher Gegenmaßnahmen.
�️ 3. Warum solche Gerüchte im Anlegerkreis?
Anlegerforen und Podcasts diskutieren gerne mögliche Steueränderungen.
Die Begriffe “5 % → 20 % Zuschlag” kursieren, weil sie in den Genannten US‑Entwürfen vorkommen.
Diese beziehen sich jedoch ausschließlich auf Unternehmensgewinne oder große Investoren, nicht auf private deutsche Aktienanleger.
✅ 4. Einschätzung: Wie realistisch ist eine Abgeltungssteuer-Erhöhung für deutsche Privatanleger?
Es existiert aktuell kein Gesetzesentwurf, der direkt die private Abgeltungssteuer (für Zinsen/Kapitalgewinne) fürs Ausland erhöhen möchte.
Die diskutierten Zuschläge betreffen nur bestimmte ausländische Unternehmensinvestoren – und auch das ist bisher höchst theoretisch (keine Verabschiedung).
Deutschland/EU ist nicht gelistet, also praktisch ausgeschlossen.
Widerrufswahrscheinlichkeit: Für deutsche Privatanleger bei null.
Für große multinationale Unternehmen: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein solches Modell verabschiedet wird, liegt vielleicht bei 20–30 % – aber das betrifft EU-Unternehmen, nicht private Anleger.
Richard (Sonntag, 15 Juni 2025 10:02)
letzte Ergänzung: Für dich als deutscher Anleger bedeutet das:
� Das Risiko einer Abgeltungssteuer-Erhöhung durch die USA infolge einer EU-Digitalsteuer ist Stand 2025 sehr gering.
� Aber: Die Spekulationen spiegeln reale politische Spannungen – sie sind nicht völlig aus der Luft gegriffen, sondern ein Extremszenario, falls die Verhandlungen scheitern.
Wenn du möchtest, kann ich dir auch den OECD-Status oder geplante EU-Digitalsteuer-Regelungen im Detail aufschlüsseln.
Unwissender (Sonntag, 15 Juni 2025 10:06)
@56
natürliche Personen werden ausdrücklich benannt (leider)
https://www.roedl.de/themen/section-899-irc-steuer-auslaendische-investoren-usa
Alexander (Sonntag, 15 Juni 2025 10:36)
Hallo Stroke #48,
wenn ich 500k auf einen Schlag zum Investieren hätte, würde ich mir Zeit nehmen und das Geld nach und nach anlegen. Die Grundidee und Kriterien zur Unternehmenswahl blieben gleich. Auf Grund der etwas unsicheren Lage in den USA würde ich mich in anderen Ländern umschauen, die für mich steuereinfach sind und das Depot etwas internationaler ausrichten.
Mein jetziges Depot ist im Laufe von 10 Jahren gewachsen, von daher würde ein neues Depot sicher nicht eins zu eins die selben Werte haben.
Grüße Alexander
Rainer (Samstag, 21 Juni 2025 00:17)
Hallo an alle,
ich hab in letzter Zeit daher mehr in britische Unternehmen investiert. Ähnlich gute Dividendenzahler und dazu noch ohne Quellensteuer. Wenn die Amis unser Geld nicht wollen…
Ob das Gesetz in den USA nun in Kraft tritt oder nicht, es kann ja nicht schaden, ein paar Eier in andere Körbe zu legen.
Unwissender (Samstag, 21 Juni 2025 11:16)
@60
Rainer,.magst Du Deine GB Investments einmal hier auflisten?
Hatte auch den Gedanken einen Teil dorthin zu verschieben.
Rainer (Samstag, 21 Juni 2025 11:49)
Freilich, gerne.
Ich hab schon seit Ewigkeiten eine Shell, alternativ geht auch eine BP (Erdöl, Erdgas)
Aus dem Bereich Tabak & Alkohol habe ich die BAT und die Diageo
Verpackungen: Bunzl
Pharma: GSK
Nahrungsmittel: Unilever
Bergbau: Rio Tinto
Im Endeffekt versuche ich halt die verschiedenen Brachen mit Firmen aus verschiedenen Ländern abzudecken. Also Diversifikation über Branchen UND Länder verteilt. Das ist allerdings alles noch im Aufbau. Begonnen habe ich 2015 mit einem ETF-Portfolio, welches ich aber jetzt nach und nach auslaufen lasse und daher mehr in Einzeltitel gehe.
Unwissender (Samstag, 21 Juni 2025 12:33)
@62
Vielen Dank, Dir,
die meisten Werte habe ich davon tatsächlich auch schon im Portfolio, aber nicht so stark gewichtet.
Deine anderen Werte schaue ich mir mal genauer an..
Bernardo (Samstag, 21 Juni 2025 14:11)
@Rainer: Ebenso meinen Dank. Von Deinen Titeln habe ich drei im Portfolio (Shell, BP, BAT). Ergänzend halte ich noch Imperial Brands. GB hat bzgl. aktuellem Wert einen Anteil von 12,5% an meinem Depot. Kanada hat 8,5%. US ist bei knapp 78%. Ich denke, wenn ich bis Jahresende US auf 70% reduzieren und GB+CA zusammen auf 30% steigern könnte, wäre das schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Ggfs. schaue ich mir auch nochmal AU an.
blindes Huhn (Samstag, 21 Juni 2025 14:35)
@Rainer #62
Darf man erfahren warum das ETF Depot auslaufen bzw verringert werden soll?
Rübezahl (Samstag, 21 Juni 2025 16:06)
Fast niemand spricht hier über deutsche Werte. Dabei gibt es jede Menge Dividendenperlen. Ich habe 1996 nur mit deutschen Titeln begonnen und diese auch bis heute gehalten. Getrennt habe ich mich nur von Bayer, Fresenius und Vonovia. SAP, Siemens, Allianz, Münchener Rück, Rheinmetall, Jenoptik, EON, BMW, Mercedes-Benz, Infineon, Deutsche Bank, Commerzbank, BASF, Siemens Healthineers und Daimler Truck machen cirka 23 Prozent meines Portfolios aus. Weiter diversifiziert habe ich mit ASML und Lyondellbasell in den Niederlanden (2%), Taiwan Semiconductor aus Taiwan (2%), KDDI, Nintendo, Nippon Sanso und Tokyo Electron aus Japan (2%), Unilever, BAT, Shell und Imperial Brands aus Großbritannien (5%), Seagate Technology und Medtronic mit Sitz in Irland (1%). Der Rest ist US-lastig (65 %) mit Microsoft (11%), Broadcom (9%), Fastenal (4%), AbbVie (3%), Amgen (3%), Williams-Sonoma (3%), Parker-Hannifin (3%) und Procter & Gamble (3%) als größten Einzelpositionen. Damit fühle ich mich wohl und gut diversifiziert. An meinem US-Anteil werde ich nichts ändern, bei Schwäche gegebenenfalls noch ausbauen. Meine letzten Nachkäufe im April 2025 waren W.P. Carey, Paychex und Dell Technologies.
Rainer (Samstag, 21 Juni 2025 16:34)
@blindes Huhn #65
Verringern werde ich es nicht. Ich habe damals 2015 mit 2 Fonds und 2 ETFs angefangen und es kamen über die Jahre noch einige ETFs dazu. Ihr wisst ja selbst wie ein Depot über die Jahre wächst, wenn man seine Sparpläne einfach laufen lässt. Mittlerweile ist gut eine 6-stellige Summe zusammengekommen und ich bin wirklich zufrieden damit, liege knapp 50% im plus damit. Trotzdem gibt es bei den ETFs mit Sicherheit nicht wenige Überschneidungen, was mich zwar nicht unbedingt stört, auch wenn es immer wieder als Negativpunkt aufgeführt wird. So wie Alexander bei seinen Einzelaktien auch habe ich beschlossen, in jeden ETF nur eine bestimmte Summer einzuzahlen. MSCI World und Emerging Markets lasse ich im Verhältnis 70:30 weiterlaufen, bei allen anderen wird der Sparplan demnächst eingestellt weil Ziel erreicht. Meine Gründe: 1. hat jeder ETF eine gewisse Gebühr. Die ist zwar meistens recht gering im Vergleich zur TER bei aktiv gemanagten Fonds. Aber trotzdem sind es Kosten, die man bei Aktien nicht hat. 2. Seit Einführung der Vorabpauschale ist auch der Steuervorteil bei Thesaurierern ziemlich weg. 3. Seien wir ehrlich, ETF-Sparpläne sind auf die Jahre mega langweilig! Man sucht sich zu Beginn seine ETFs aus, richtet die Sparpläne ein und das war’s. Bei den Aktien habe ich keinen Sparplan, da kann ich jeden Monat selbst entscheiden, ob und in was ich investiere. Reich werden soll ja schließlich auch Spaß machen. Trotzdem möchte ich mein ETF-Portfolio nicht missen und würde es wahrscheinlich wieder so machen, nur ein paar Jahre früher halt.
Christian (Samstag, 21 Juni 2025 16:54)
Bei Alexander geht es um US-Aktien. Ein Blick auf die GB-Werte kann aber nicht schaden. Eine Seite die gute Ideen liefert ist https://www.ukdividendstocks.com/
Rainer (Samstag, 21 Juni 2025 17:07)
@Rübezahl #66
Natürlich gehören auch deutsche Werte in ein breit aufgestelltes Portfolio. Aber Deutschland liegt irgendwo zwischen 2 und 3% was die globale Marktkapitalisierung betrifft. Die meisten von uns werden anfangs mit deutschen Aktien begonnen haben. Wer allerdings beim Telekom-Hype dabei war bekommt zwar gute Dividenden (in diesem Fall auch noch steuerfrei), die Position dürfte aber bei den meisten nach wie vor im Minus sein. Dein Depot ist doch viel besser diversifiziert als bei den meisten. Alles richtig gemacht. Und wie du sagst: Man muss sich damit wohl fühlen.
Richard (Sonntag, 22 Juni 2025 04:11)
Wie macht ihr das mit kanadischen Werten? Ich habe gehört, dass das bei MaxBlue steuereinfach umzusetzen ist. Wie ist eure Erfahrung?
Bernardo (Sonntag, 22 Juni 2025 08:17)
@Richard: siehe in "Monatsübersicht Januar 2024" die #35.
MM (Sonntag, 22 Juni 2025 10:47)
Habe noch Pets at Home Group, Haleon, Reckitt und Unilever aus UK. Bei allen konnte man mal günstig rein vor einiger Zeit
Couponschneider (Sonntag, 22 Juni 2025 13:08)
@Rainer # 67
Sicher ist es richtig, dass ETF-Sparpläne auf die Dauer langweilig, wie du schreibst. Womöglich in Gänze und über alles gesehen auf Dauer aber am Erfolg versprechendsten.
Gerade den Automatismus bei Sparplänen, die es ja auch auf Aktien gibt, finde ich bei genauerem Hinschauen vorteilhaft. Einfach dabeigeblieben, schützt das vor Spontanreaktionen, die man glaubt aufgrund äußerer Ereignisse vornehmen zu müssen.
Philipp (Sonntag, 22 Juni 2025 20:18)
Da es hier viel um Diversifizierung außerhalb der USA ging, sei nochmal der VanEck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders UCITS ETF empfohlen, der hier sicher früherschon Erwähnung fand. Outperformance des FTSE All-World-Index, Ausschüttungen 4-5 %. US-Anteil etwa 16 %, dann folgen diverse europäische Länder.
Exner (Montag, 23 Juni 2025 09:36)
Angesichts der Unsicherheiten, von den hier auch öfter die Rede war, rate ich nichts weiter zu tun, d.h. weder Umschichtungen noch gar Verkäufe zu machen. Keine Frage, die politischen Rahmenbedingungen sind außergewöhnlich. Wenn man das nicht aushält, ist die Börse vielleicht nicht der richtige Ort zur Geldanlage.
Bernardo (Montag, 23 Juni 2025 11:49)
@Exner: Bin ganz Deiner Meinung. Wer den Börsen-Zirkus nicht aushält, sollte sich eine andere Show suchen. US-Titel werde ich jedenfalls nicht verkaufen, außer es sind irgendwelche Krücken darunter, die es nicht mehr bringen und deshalb sowieso rausfliegen. Meinen US-Anteil will ich etwas reduzieren durch weiteren Aufbau von GB, CA, AU, usw.
Cap (Montag, 23 Juni 2025 14:44)
Auch ich finde es übertrieben, sich sofort nach etwas anderem umzuschauen. Klar, macht Spaß, man denkt man tut was gutes, man kommt voran, man perfektioniert die Geldanlage usw....bei mir hat aber schon vor längerer Zeit der Gedanke eingesetzt, eher vom US Dollar etwas wegzukommen um das "Währungsrisiko" nicht zu haben, wie z. B. jetzt mal 10% weniger Dividende ausgezahlt zu bekommen.
Aber die USA bzw. deren Aktienmarkt in Gänze in Frage zu stellen, dass würde ich nie tun. Nicht wegen 899 oder sonst was. Alles Panikmache, und wenn es so kommt, kann es auch schnell wieder zurückgenommen werden, indem D nicht mehr auf der Liste steht oder durch Donald seinem Nachfolger. In Europa läuft einiges gerade ganz gut, die schlechten Zeiten, gerade zu Corona, als die Politik in D nach Dividendenkürzungen geschrien hat etc. brauche ich nicht nochmal beim nächsten Extremszenario.
Bernardo (Montag, 23 Juni 2025 16:33)
@Cap: Ja, warten wir ab, was kommt - falls überhaupt was kommt. Wie bereits gesagt würde ich im ersten Jahr sogar noch die 5% Zusatz-Quellensteuer schlucken. Da bin ich leidensfähig. Von meinem 78% US-Anteil will ich trotzdem mal so langsam runterkommen auf 70%. Das hat mich bereits vor Section 899 gestört.
Unwissender (Montag, 23 Juni 2025 21:54)
@Bernardo
sind CA uns AU auch steuereinfach?
AU hatte ich 41 % und CA mit 36,% Steuern auf meiner Liste..
Bernardo (Montag, 23 Juni 2025 23:11)
@Unwissender:
CA: Ja, ist weitestgehend steuereinfach bei DKB und maxblue. Wie oben in #71 bereits gesagt: Siehe hierzu "Monatsübersicht Januar 2024" die #35.
AU: Das kommt leider auf die Aktie an. Das Netz sagt: Australien verzichtet auf die Erhebung der Quellensteuer, sofern die Dividenden aus Gewinnen bezahlt werden, die bei der australischen Gesellschaft voll besteuert worden sind (franked dividends) oder es sich um die Ausschüttung von so genanntem „conduit foreign income“ handelt.
2022 hatte ich mal BHP (WKN 850524) im Depot. Da musste ich jedenfalls keine Quellensteuer zahlen.
What are you talking about (Dienstag, 24 Juni 2025)
Monatsübersicht Januar 2024: #35 lautet
Alexander
(Mittwoch, 06 März 2024 17:31)
Hallo G.,
Hampelmänner kriege ich schon in den Griff ;) Warnschuss ist raus.
Wenn alles nichts nützt, lösche ich alle unangebrachten Kommentare sofort und lebe eben die Zensur aus....
Danke zu meinem Langweilerdepot :) Ist wirklich ziemlich langweilig, aber das war ja das Ziel.
Grüße
Bernardo (Dienstag, 24 Juni 2025 06:35)
@81: Bitte den richtigen Monat anklicken. Du zitierst hier den Februar 2024. ;-)
Bernardo (Dienstag, 24 Juni 2025 07:02)
Hier nochmal der Text:
Zu meinen Kanadiern: Ja, da gibt´s einen Trick (von Ben Warje von Divantis):
Ich transferiere alle meine frisch bei Smartbroker billig gekauften Kanadier regelmäßig in mein Depot bei maxblue. Dort zahlt man genausoviel/genausowenig Steuer wie auf einen Ami. Als mein erster Kanadier bei maxblue war und ich die erstmals noch „hohe“ Steuer auf meine Dividende zahlen musste, hatte ich ein paar Tagen später ohne mein eigenes Zutun (toller Service!) ein Formular (DBA-Vollmacht) von maxblue im Briefkasten, das ich umgehend ausfüllte und per Post zurückschickte. Seitdem werden alle meine kanadischen Dividenden genau wie amerikanische besteuert. Problem gelöst. Bei der DKB soll es auch so ein Verfahren geben, nur dass man es dort (im Gegensatz zu maxblue) alle 3 Jahre für kleines Geld erneuern muss.
Eine Ausnahme gibt´s allerdings weiterhin: Kanadische REITS in der Rechtsform eines Trust. Diese sind meistens erkennbar am auf „.UN“ endenden Ticker-Symbol. Da zahlt man sich an Steuern dumm und dämlich (in Summe über 50%). Diese Papiere (z.B. SRU.UN) sollte man wirklich meiden. Die machen keinen Spaß.
Unwissender (Dienstag, 24 Juni 2025 21:39)
@Bernardo
Vielen Dank für die wertvollen Infos...
Ich habe hier einen Section 899 Dividendenrechner aufgetan..
Vielleicht auch für Euch ganz interessant...
https://www.dividenden-rechner.de/rechner/section-899
Klaus (Mittwoch, 25 Juni 2025 10:39)
#84
Danke.
Ich habe der Section 899 Dividendenrechner durchgespielt und schaudert mein Rücken.
Dann würde ich Ende des Jahres (Wenn das Gesetz durchgeführt wird) alle amerikanische Aktien verkaufen und dann in D, GB und NL investieren.
Richard (Mittwoch, 25 Juni 2025 11:09)
Vielen Dank für die Infos Bernardo
Zusatzfrage: Wie viele Depots habt ihr und welche Anzahl findet ihr praktikabel. Ab wann nervt der zusatzaufwand? Man könnte sich ja noch ein weiteres Depot für französische Titel anschaffen etc. Ich habe bisher Depots bei Comdirect (da werden nur die Dividenden reinvestiert), Scalable (wegen der günstigeren Konditionen angeschafft) und Degiro (da liegt nur eine Position drin, die keine Dividenden zahlt, sodass das Depot vorerst keinen Zusatzaufwand bei der Steuerklärung bedeutet; kann heute nicht mehr sagen, warum ausgerechnet diesen Broker gewählt habe). Ich überlege nun wegen der attraktiven divividendenstarken Titel wie Enbridge noch ein weiteres Depot zu eröffnen, zögere aber noch.
Ich werde auch im negativsten Szenario, was Section 899 angeht, keine Titel verkaufen. Bei Neuinvestitionen werde ich mich aber auf jeden Fall stärker auf die von anderen hier bereits genannten steuereinfachen Länder konzentrieren. Gründe, warum ich nichts verkaufe: Buy-and-Hold-Extrem ist aus meiner Sicht überlegen; wir wissen nicht, was passiert, vielleicht wird GB oder die Niederlande in ein paar Jahren ebenfalls eine hohe Quellensteuer einführen; vielleicht wird auch die deutsche Abgeltungssteuer verdoppelt … Dann sind wir eh alle gef….
Richard (Mittwoch, 25 Juni 2025 11:15)
Kleiner Zusatz; ich überlege derzeit auch, die Positionen in ausschüttungsstarken ETFs noch verstärkt auszubauen. Dann hat man mit der leidigen Quellensteuer auch nichts zu tun
G. (Mittwoch, 25 Juni 2025 13:34)
Moin,
Da hier die Antwort an mich versehentlich #81...
Sehr erfreulich das hier wieder ernsthaft diskutiert wird...
@Alexander....Trotz keiner deutschen Autos und BASF hat es im MAI für mich knapp gereicht:-)
Ja ich weiß...Familiendepot und so... :-)
@blindes Huhn. ... zur Beruhigung...ich hab umstrukturiert von 60% Aktien auf 60% Etf ....schläft sich besser...
Einzelheiten mit Limit nach oben
UK...Phoenix, Legal&General neben den Genannten..
@Bernado ...als Spaßbeimischung agnc,Oxford lane, dynex capital, pennantpark......aber die hast DU bestimmt alle schon drin,ne? :-)
Allgemeiner Gruß in die seriöse Runde
Philipp (Mittwoch, 25 Juni 2025 14:41)
Bei Lynx (Interactive B.) wird die Besteuerung von kanadischen Werten, selbst Reits, automatisch wie bei US-Werten durchgeführt. Ist allerdings ein multi-Währungs-Konto und selbst zu versteuern.
Bernardo (Mittwoch, 25 Juni 2025 15:06)
@Richard: Gern geschehen. Die Info wurde ja nur nochmal hierher kopiert. Ben von Divantis gebührt ja eigentlich der Dank.
Ich habe aktuell nur zwei Depots. Smartbroker+ ist das günstige Hauptdepot. maxblue nutze ich nur als Ziel-Depot für Wertpapier-Überträge (CA oder falls ich mal eine andere Position gemäß FIFO-Prinzip splitten will). Kleines Bonbon: Ab 5T€ Gesamt-Übertragungswert werden 0,5% des Werts als Wechselprämie aufs maxblue-Verrechnungskonto spendiert.
@G: Neee, nicht alle. Ich habe von Deinen heißen Kisten „nur“ AGNC und die beiden PennantParks (Floating und Investment) im Depot. Das reicht mir.
Cap (Mittwoch, 25 Juni 2025 15:43)
# 87 Richard
Genau das mache ich seit ca. 2 Monaten, sowie in Zukunft nur noch. Einige schütten ja auch gleich und Währung Euro aus, was ich gut finde.
Dazu noch der Vanguard S&P 500 ETF und fertig.
Wozu das ganze Gesuche in anderen Ländern und Broker eröffnen für paar Einzelaktien.
Wobei ich den Thrill und das Hobby dahinter auch verstehe:-)
blindes Huhn (Mittwoch, 25 Juni 2025 17:09)
@#88 G.
danke :) ich bin zu 98% in ETF und nur noch 2 kleinere Aktien.
Konnte mit Aktien auch nicht mehr schlafen ;)
Taner (Mittwoch, 25 Juni 2025 19:14)
Hallo liebe Community,
ich habe meinem Neffen zum 18. Geburtstag 1.000 Euro Startkapital geschenkt und ein Depot bei Trade Republic eröffnet.
Er investiert nun monatlich 100 Euro in folgende sechs ETFs mit dieser Gewichtung:
ETFs:
• S&P 500 USD (Dist) – IE00B3XXRP09 → 48 %
• FTSE Developed Europe EUR (Dist) – IE00B945VV12 → 16 %
• FTSE Japan USD (Dist) – IE00B95PGT31 → 5 %
• FTSE Developed Asia Pacific ex Japan USD (Dist) – IE00B9F5YL18 → 5 %
• Core MSCI EM IMI USD (Dist) – IE00BD45KH83 → 16 %
• MSCI World Small Cap USD (Acc) – IE00BF4RFH31 → 10 %
Er kennt sich bisher nicht mit der Börse aus, aber ich konnte ihn ein wenig dafür begeistern.
Was haltet ihr von diesem Depot für die langfristige Zukunft?
Vielen Dank im Voraus!
blindes Huhn (Mittwoch, 25 Juni 2025 19:27)
puh, viel händisch reinvestieren wegen Dividenden, die können aber bei unerfahrenen Anlegern sehr motivierend sein.
Rebalancen wird auch ein Akt werden vor allem mit 100€ Sparrate... auf 6 ETF verteilt.
Da hätte ich mich wohl auf 3 ETF beschränkt um die Sache attraktiv zu halten, paar Zeilen zu haben, paar Dividenden, es aber nicht ausarten zu lassen
(Dev World, EM, Small Cap)
G. (Mittwoch, 25 Juni 2025 21:03)
@Bernado....."heiße Kisten " :-) ...denke DU bist der Wahnsinnige, der erst bei 8%+ abgeht...:-))
100€ ist für SECHS Etf ein wenig knapp....
Bei mir sinds 21....hat sich so ergeben...ist aber auch ziemlich schnuppe...alle ausschüttend, kein Sparvertrag....reinvestiert wird, wenns bockt... :-)
Bernardo (Mittwoch, 25 Juni 2025 23:17)
@G.: Hey, ganz so wahnsinnig bin ich auch wieder nicht, dass ich mir sowas wie Oxford Lane ins Depot hole. :-)
Wenn´s ein guter Titel ist, gehe ich sogar schon bei 5% ab und nicht erst bei 8%. ;-)
Frank Krause (Donnerstag, 26 Juni 2025 08:28)
#93
Er hat, dank Dir, angefangen und das ist das allerwichtisgte, Nun kann er sich, wenn er denn Lust hat, nach und nach Finanzbilden und dann wird sich das Portfolio sicher auch ändern. Aber nun erstmal bestärken. Er hat mit den 6 ETFs nichts falsch gemacht.
Richard (Donnerstag, 26 Juni 2025 11:30)
#93
Eine Überlegung wäre, erst mal etwas hochausschüttendes zu nehmen (am besten ohne Quellensteuer), bis der Sparerpauschbetrag ausgeschöpft ist. (Derzeit) 1000 pro Jahr haben oder nicht haben.
Eichhörnchen (Donnerstag, 26 Juni 2025 12:58)
Zu 93:
Das sieht doch gut aus!
FG
Eichhörnchen
Kajak (Donnerstag, 26 Juni 2025 13:56)
# 93
Vielleicht etwas viele und dadurch teilweise sehr kleine Einzelpositionen, aber das mag sich im weiteren Verlauf auch noch ändern. Aber Hauptsache ist ja, dass gestartet wird grob falsch ist es sicher nicht. Viel Erfolg!
blindes Huhn (Freitag, 27 Juni 2025 21:58)
Panik war unbegründet.
Section 899 wurde rausgenommen dafür werden USA Unternehmen nicht mehr global mindest besteuert...
Unwissender (Samstag, 28 Juni 2025 08:50)
@101 blindes Huhn
danke für diese positive Nachricht.
hast Du eine verlässlich Quelle dazu?
Unwissender (Samstag, 28 Juni 2025 08:52)
https://stock3.com/news/section-899-vergeltungssteuer-klausel-soll-entfernt-werden-16473954
blindes Huhn (Samstag, 28 Juni 2025 09:09)
https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/warum-donald-trump-auf-die-rache-steuer-verzichtet/100137753.html
"US-Konzerne werden von der globalen Mindeststeuer ausgeschlossen. Dafür verzichtet Trump auf seine Steuer gegen ausländische Anleger. Womöglich nicht ganz freiwillig."
Unwissender (Samstag, 28 Juni 2025 09:56)
@blinded Huhn
danke...
hoffen wir, dass es dabei bleibt....
blindes Huhn (Samstag, 28 Juni 2025 10:21)
Desto mehr ich von Trump höre und die größeren Zusammenhänge sehe desto mehr bin ich begeistert von seiner Art Ziele zu erreichen.
Ziel: USA Unternehmen sollen nicht höher besteuert werden.
Maßnahme: Dividenden und (zuerst noch) Zinsen werden exorbitant besteuert. Panik bricht aus. Alle reden es schlecht das er sich mehr selbst schadet.
Resultat USA Unternehmen werden nicht von der globalen Steuer erfasst.
Ausweisen von Immigranten
Ziel Steuern erhöhen
Maßnahme schwarz Arbeiter raus
Resultat gehen freiwillig aufs Amt, bekommen eil Verfahren und arbeiten wieder und zahlen Steuern
Ziel starke midterm Wahlen damit in der zweiten Amtszeit gute regiert werden kann
Maßnahme ich Schlag die Medizin Preise in Grund und Boden
Resultat Bürger sind Happy weil Gesundheit jeden wichtig ist und wieder erschwinglich wird
Richard (Sonntag, 29 Juni 2025 05:24)
Dass Europa 5% in Rüstung investiert, hat er auch erreicht. Es wurde sogar überlebt, ihm wegen der Waffenruhe zwischen Iran und Israel den Friedensnobelpreis zu geben. Nicht, dass der Mann doch noch Papst wird ...
blindes Huhn (Sonntag, 29 Juni 2025 10:18)
Bei uns steigt der mindest Lohn
Bäcker Metzger Friseur alle legen es um. Die die 3€ über mindest Lohn verdient haben schauen im die Röhre weil sie drauf zahlen für das das ein paar Mehr auf den Zettel stehen haben aber auch nicht mehr Kaufkraft haben.
Unsere Regierung ist einfach nur dumm.
Jetzt auch noch die Beitrags Grenze hoch setzen damit wir alle mehr zahlen dürfen. Aber ja nichts machen das es besser wird weil man sich ja Stimmen von Rand Gruppen vergrault aber die Masse zur AFD wechselt.
Danke für nichts
Hubert (Sonntag, 29 Juni 2025 12:27)
Don‘t feed the troll!
Rudi (Sonntag, 29 Juni 2025 13:02)
#108
Der Mindestlohn ist der Schwachsinn hoch 3. Ein persönliches Beispiel: Meine Frau (Stundenlohn 14,45 €) und unser ältester Sohn (Stundenlohn 17,30 €) arbeiten im gleichen Betrieb vor Ort in der Qualitätsprüfung und als Einrichter. Die Lohnerhöhung dieses Jahr (3 Prozent) ist schon durch. Es ist superbequem, 200 m zu Fuß zur Arbeit und 200 m zurück. Man spart Zeit für die An -und Abfahrt und die Kosten für ein nichtbenötigtes Fahrzeug. Wenn dieser Vorteil an Lebensqualität nicht wäre müssten sich Beide in Oberfranken nach einem alternativen Job umschauen, wo die Lohnstruktur im Vergleich zum Osten natürlich noch immer eine ganz andere Dimension hat. Aber bleiben wir mal beim obigen Stundenlohn. Dafür mussten Beide eine dreijährige Lehre abschließen und sich durch zig Prüfungen quälen. Wenn der Mindestlohn für Ungelernte wie beschlossen ab 2026 auf 13,90 € und ab 2027 auf 14,60 € ansteigt so ist das ein Schlag ins Gesicht aller gelernten Fachkräfte. Das Abstandsgebot sinkt auf ein unerträgliches Maß und torpediert die Motivation Aller, die eine Lehre absolviert und einen Abschluß vorzuweisen haben. Nach den Mindestlohnerhöhungen der vergangenen Jahre ist die Zahl der Mitarbeiter im Betrieb durch natürliche Alterfluktuation, Kündigung von Arbeitnehmern und das Abmelden von Leiharbeitern kontinuierlich um über 30 Prozent gesunken. Diese Stellen wurden nicht neu besetzt, aber die Arbeit bei gleichem Lohn auf die verbliebenen Mitarbeiter umverteilt. Mein Vorwurf geht hier nicht an die Unternehmen, welche diese willkührliche Erhöhung des Mindeslohns durch die Politik einfach nicht tragen können und über andere Kanäle wieder kompensieren müssen, um überhaupt überlebensfähig zu sein. Soviel zum Thema Mindestlohn, linke Politik und der Stellenwert der Gewerkschaften.
Exnet (Sonntag, 29 Juni 2025 13:42)
Sorry, selten so einen Unsinn gehört. Diejenigen, die (zu) niedrige Löhne haben, fordern nicht etwa einen Verbesserung ihrer eigenen Verdienstverhältnisse, sondern im Grunde eine Verschlechterung für die noch darunter Verdienenden. Dann ginge es ihnen wirklich besser, im Ernst? Das ist in meinen Augen total absurd.
Exnet (Sonntag, 29 Juni 2025 13:43)
Natürlich ist „Exnet“ gemeint.
Exner (Sonntag, 29 Juni 2025 13:44)
Sorry, gleich zweimal vertippt. Exner ist richtig.
Rudi (Sonntag, 29 Juni 2025 14:20)
danke, der Frühschoppen war wohl etwas zu lang?
Exner (Sonntag, 29 Juni 2025 14:40)
Nö, keine Sorge. Nur zu dicke Finger für kleine Smartphone-Tasten. :-)
Rudi (Sonntag, 29 Juni 2025 15:52)
#112 bis #116
Ganz schwache und sinnfreie Argumentation mit IQ nahe Null
Die erneute Erhöhung des Mindestlohns in 2 Stufen vernichtet Arbeitsplätze, befördert die Inflation, treibt viele Unternehmen in den Ruin und schwächt den Wirtschaftsstandort Deutschland im internationalen Vergleich. Wenn selbst Veronika Grimm, eine der Wirtschaftsweisen, welche allesamt linksgrün angehaucht sind, vor der Umsetzung warnt, sollten die Alarmglocken schrillen. Eine staatsverordnete Lohnpolitik ist kontraproduktiv und auf Dauer nicht tragfähig. Es geht hier nicht um eine Neiddebatte wie von Dir fixiert, sondern vielmehr darum, den Wirtschaftsstandort Deutschland auch für ausländische Investoren attraktiv zu gestalten und so viele Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten. Wir erleben aktuell eine Insolvenzwelle auf Rekordniveau und ausländisches Kapital macht um Deutschland einen großen Bogen aufgrund der hohen Energiekosten, der überbordenden Bürokratie und der zu hohen Löhne, vor allem für unqualifizierte Arbeitnehmer. Mir und meiner Familie geht es gut. Meine klugen Investitionen an der Börse waren langfristig erfolgreich. Ich bin bereits seit meinem 49. Lebensjahr Privatier und werde in Kürze meine Frau aus dem Hamsterrad befreien. Jetzt beginnt wie bei Alexander der angenehme Teil des Lebens.
Richard (Sonntag, 29 Juni 2025 16:22)
Ach Rudi,
der Sonntag ist so schön,
Bitte nehme Deine Tabletten!
Exner (Sonntag, 29 Juni 2025 16:50)
Bin in meinem Ego gekränkt. Gehe gleich morgen zum IQ-Test und werde das Gegenteil beweisen.
Richard (Sonntag, 29 Juni 2025 16:54)
Ach Exner,
lass mal gut sein.
Nimm auch Du Deine Tabletten!
Exner (Sonntag, 29 Juni 2025 17:14)
# 118 ist nicht von mir. Der Spaßvogel ist wieder aktiv.
Hitzeschlag (Sonntag, 29 Juni 2025 17:52)
Brutal, was die Hitze mit manchen anstellt
Alexander (Sonntag, 29 Juni 2025 18:32)
Ja, war die letzten Tage angenehm zu lesen.
Vielleicht sollte ich hier zumachen ....
blindes Huhn (Sonntag, 29 Juni 2025 19:02)
jup Alexander, hast recht. Sobald eine Diskussion hoch kommt, die nicht pro Dividenden, pro Einzelaktien, pro Links Grün, alles Friede Freude Eierkuchen ist, sollte man solche Diskussionen unterbinden.
Nur so können wir die Meinungsfreiheit, Diskussionefreiheit aufrecht erhalten und können auch die Dummen und Narren schützen, indem die Gebildeten das Maul halten, bevor sie als Rechts, Nazi, Systemkritiker diffamiert werden.
Alexander (Sonntag, 29 Juni 2025 20:46)
Es geht nicht darum, dass auch Themen die nicht pro Dividenden, pro Einzelaktien, pro Links Grün, alles Friede Freude Eierkuchen sind, diskutiert werden, sondern die perönlichen Angriffe und Beleidigungen unterbleiben sollen.
Die Meinungsfreiheit und Diskussionsfreiheit ist ein hohes Gut, die es zu schützen gilt, was aber immer mit einem gewissen Niveau erfolgen sollte.
Geldwatz (Sonntag, 29 Juni 2025 20:47)
@Huhn: Pro Links Grün?!? Hier?!? Das wage ich zu bezweifeln. Normalerweise sind CDU/CSU und FDP die Parteien der Geldanleger.
blindes Huhn (Sonntag, 29 Juni 2025 20:58)
#116 beschreibt seine private Situation und darunter kommt nur Schmarn.
#125 hat normalerweise aber es liest sich nicht so.
Eine Neid Debatte? Interessiert doch hier niemanden weil wir alle mehr als genug haben. Es geht hier darum dass wir normalos ohne Sau teurere Berater näher an der Realität sind als die Diäten erhöhenden Berufs schwätzer die wahrscheinlich noch nie einen Handgriff gearbeitet haben
Ich hoffe wirklich dass die 3 ??? Minister aus der Wirtschaft was reißen und etwas positiven Einfluss ausüben...
Exner (Sonntag, 29 Juni 2025 22:13)
# 126
Nun mal halblang blindes Huhn. # 116 beginnt schonmal sofort mit einem persönlichen Angriff und danach kommt inhaltlich nicht viel überzeugendes. Ich greife nur mal die Behauptung heraus, dass u.a. zu hohe Löhne für unqualifizierte Arbeitnehmer ein Hauptgrund sind, dass ausländisches Kapital einen großen Bogen um Deutschland macht. Auf welche Fakten begründet sich diese steile, aus der Luft gegriffene Behauptung? Weit und breit nichts zu sehen.
Interessant finde ich vielmehr, dass annähernd eine Million Arbeitnehmer bei uns vollschichtig zu Niedriglöhnen malocht und durch staatliche Transferleistungen unterstützt werden muss, um über die Runden zu kommen. Das ist mal ein handfester Skandal, meine ich, denn nichtauskömmliche Löhne der Unternehmen werden also mit Steuermitteln aufgehübscht. Solchen Arbeitnehmern, übrigens sind auch solche mit Ausbildungen darunter, die in nicht tarifgebundenen Betrieben festsitzen,kann man ja gerne mal erzählen, dass sie doch zu hohe Löhne haben.
@Exner (Sonntag, 29 Juni 2025 22:54)
Augen auf bei der Berufswahl, sag ich da nur.
blindes Huhn (Dienstag, 01 Juli 2025 05:40)
Oh mei #127...
https://m.bild.de/politik/inland/6-8-prozent-mehr-netto-aber-28-prozent-mehr-steuern-so-verdient-der-staat-am-mindestlohn-plus-6862a401de41a677fd555f8d
Ja ist nur die Bild, aber zumindest sagt sie es. Letzter Absatz das alles teuerer wird ist auch schön zu lesen.
Ich habe kein Problem damit das die mehr verdienen. Die Arbeiten wenigstens. Aber statt für Symbol Politik zu betreiben und mehr Geld zu verteilen, sollte der Staat einfach weniger nehmen. Grundfreibetrag von 12k aktuell grob einfach Mal auf 20k rauf. Thema gelöst. Die Unternehmen brauchen nicht mehr zahlen, die Leute haben massiv mehr Geld in der Tasche, der Konsum springt möglicherweise auch noch an und der Staat verdient ab der Mehrwertsteuer mit.
Zu deinem anderen Thema sagt Chat gpt
"Meidet ausländisches Kapital tatsächlich Deutschland – und wenn ja, wegen der Löhne?
Faktenlage:
Deutschland war lange Zeit einer der größten Empfänger ausländischer Direktinvestitionen (FDI) in Europa.
Rückgänge der FDI in den letzten Jahren haben laut OECD und ifo-Institut vor allem mit folgenden Punkten zu tun:
Energiepreise (stark gestiegen seit 2022)
Bürokratie und langsame Digitalisierung
Fachkräftemangel (nicht zu hohe Löhne, sondern zu wenig qualifiziertes Personal)
Unklare wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen"
Finde ich jetzt spontan auch nichts. Vielleicht kann der Schreiber dazu etwas sagen?
Es muss sich halt hier etwas ändern und nur diese Symbol Politik wie sie so schön heißt bringt nichts.
Aktuell mit den Strom Preisen gleiches Thema wieder. Versprochen und gleich gebrochen. Sowas merkt für beide Masse, für diese Leute wird nichts getan außer gemolken.
https://m.bild.de/politik/inland/spd-vorschlag-erhoeht-sozialabgaben-millionen-betroffen-685e749954352c1fc4b2ea62?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Es wird immer schlimmer. Immer mehr zahlen für immer weniger Leistung. Wenn in 3 Jahren gewählt wird dann wird mir Angst und Bange.
Bild (Dienstag, 01 Juli 2025 09:05)
Die Bild ist sehr investigativ und recherchiert auch gut. Das einzige, sind oft reißerische Schlagzeilen. Aber das machen Spiegel und Co., neben extrem tendenziöser Berichterstattung, auch nicht anders.
Die Bild verunglimpfen immer die gleichen - nämlich die, die mache Dinge nicht offen benannt haben wollen.
Ansonsten gilt wie immer, alle möglichen Quellen querbeet lesen.
Exner (Dienstag, 01 Juli 2025 11:10)
#129 blindes Huhn
Ich will nur relativ kurz antworten, da ich keine großartige politische Diskussion mit dir führen will.
Es ist unbestritten, dass in Deutschland nicht alles tip-top ist. Die ausufernden Bürokratie beispielsweise ist womöglich ein Thema, was Deutschland ziemlich exklusiv hat.
Andere Themen jedoch nicht, beispielsweise das immer wieder bemühte Dauerthema der ach so hohen Lohnkosten. Doch dort lag Deutschland 2024 innerhalb der EU lediglich auf Platz 7. Höher sind die Lohnkosten in Luxemburg, Dänemark, Belgien, den Niederlanden, Österreich und Frankreich (Quelle Statistisches Bundesamt). Welch eine Überraschung, oder?
Denn anscheinend wird so etwas von interessierten Kreisen komplett ausgeblendet und der Eindruck vermittelt als hätte Deutschland natürlich die höchsten Löhne weit und breit. In der Folge wird das dann gerne ungeprüft übernommen, was absurderweise dazu führt, dass ausgerechnet auf die Arbeitnehmergruppe eingedroschen wird, die Mindestlohn bezieht. Das mal zum Thema Neiddebatten.
Ich glaube, dass so etwas fallweise mit Bedacht gemacht wird um Unruhe zu stiften. Die von dir mehrfach genannten Neiddebatten werden z. B. so angezettelt um gesellschaftliche Konflikte zu vertiefen und die demokratische Gesellschaft zu destabilisieren. Fakten interessieren da weniger sondern werden durch reißerische und publikumswirksame Behauptungen ersetzt.
Aber mache sich jeder sein eigenes "Bild".
blindes Huhn (Dienstag, 01 Juli 2025 17:16)
#131 Exner
jup läuft. lassen wir so stehen. bringt eh nix. die nächste Wahl wird nach aktuellem!! Stand wohl ungünstig für uns alle ausfallen. Die Extreme beider Seiten werden es nicht verbessern. Mal schauen ob es die beiden jetzigen Parteien noch reissen und verstehen oder ob es ein "weiter so" wird.
Couponschneider (Dienstag, 01 Juli 2025 19:05)
@Exner #131
Weise Worte, Kompliment.
Rübezahl (Dienstag, 01 Juli 2025 22:13)
Die Lohnkosten alleine sagen doch bitte schön gar nichts aus. Wer in einer Stunde Werte für 200 produziert darf gern das doppelte von dem kosten, was einer kostet, der nur Werte für 80 produziert.
Und siehe da:
"Von den 31 europäischen Staaten, für die sowohl für das Jahr 1995 als auch für 2023 Daten von Eurostat vorliegen, machte Irland in Bezug auf das BIP pro Kopf in KKS und die Positionierung der Staaten untereinander den größten Sprung – und zwar von Rang 15 auf Rang 2. Darauf folgten im Jahr 2023 Litauen (von Rang 29 auf Rang 21) und Malta (von Rang 20 auf Rang 13). Rumänien erhöhte seine Position gegenüber dem Jahr 1995 um sechs Ränge, Estland um fünf. Hingegen rutschte Griechenland von Rang 18 auf Rang 30, Italien von Rang 10 auf Rang 16 und Deutschland von Rang 5 auf Rang 10. Für Bulgarien verschlechterte sich die Position ebenfalls um fünf Ränge (von Rang 26 auf Rang 31)."
Deutschland abgerutscht auf Rang 10. Wo stehen wir doch gleich bei den Kosten?
Cap (Freitag, 04 Juli 2025 11:07)
Hallo in die Runde.
Hat jemand den A1JX53 ? habe bisher noch keine Ausschüttung für Juni 2025 bekommen, was sehr ungewöhnlich ist.
LG
Kajak (Freitag, 04 Juli 2025 11:45)
# 135
Scheint was Generelles zu sein. Für meinen A1JX52 ist auch noch nichts gekommen.
#135 (Freitag, 04 Juli 2025 11:58)
Nur bei der ING hab ich noch nichts bekommen. Wie üblich.
Cap (Freitag, 04 Juli 2025 15:20)
Danke euch...geteiltes Leid ist halbes Leid;-)
Alf (Freitag, 04 Juli 2025 15:40)
Ist heute alles drin bei der Ing..
Grübel... (Freitag, 04 Juli 2025 15:46)
Zahltag war 02.07.25. Der Zaster wird schon noch eintrudeln. Wegen 2 Tagen macht Ihr die Welle?